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Charles Simon –
Motivation
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Mein Weg zur Politik
Ich bin in Basel aufgewachsen. Die Strasse gehörte damals zu unserem Lebensraum: Dort trafen wir uns, Kinder aus dem ganzen Quartier, und machten Spiele aller Art. Baustellen und der Allschwilerwald waren unsere Abenteuer-Spielplätze.
Bei den Demonstrationen gegen das AKW Kaiseraugst 1975 habe ich erfahren, dass Undenkbares möglich wird, wenn man Visionen hat und sich gemeinsam mit anderen Menschen politisch einsetzt. Das geplante AKW wurde bekanntlich nie gebaut!
Der Sandoz-Brand 1986 hat mir in erschreckender Weise deutlich gemacht, wie rasch sich auch bei uns Katastrophen ereignen können:
Wir und unsere Umwelt sind verletzlich.
Mit dem Verein Ökogemeinde haben wir 1991 und 1995 auf dem Binninger Spiegelfeldschulhaus zwei Photovoltaikanlagen (Sonnenkollektoren zur Stromerzeugung) gebaut. Und inzwischen wurde auch auf dem Dach des Meiriackerschulhauses eine Anlage errichtet. Besonders eindrücklich für mich: Wie sich ganz unterschiedliche Menschen für zukunftsgerichtete Projekte begeistern lassen.
Seit meiner Wahl zum Gemeinderat im 2000 erlebe ich immer wieder, dass es in der Politik Beharrlichkeit braucht, um zum Ziel zu kommen.
Für mich stimmt: klar, sozial und ökologisch. Deshalb bin ich SP-Mitglied. Link zur SP Binningen
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Meine Themen
Die Strassen in den Wohnquartieren als Lebensraum für alle zurückgewinnen. Deshalb: Tempo 30 in den Wohnquartieren.
Im eigenen Haus habe ich meiner Familie und mir bewiesen, dass mit Isolation, Sonnenkollektor und Holzheizung ohne Komfortverzicht wesentlich Energie gespart werden kann: Nachhaltiges Handeln ist angesagt.
Ich bin gerne zu Fuss unterwegs oder mit dem Velo. Erst bei grösseren Distanzen nehme ich Vespa, ÖV oder Auto. Durch Bewegung im Alltag halte ich meinen Körper fit, bleibe gesund, beweglich und schlank.
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